"Das magische Rezeptbuch" ist der erste Band der Reihe "Die Glücksbäckerei" von Kathryn Littlewood. Die Eltern von Rose haben eine kleine aber sehr beliebte Bäckerei. Dass irgend etwas ganz besonderes an den Kuchen ihrer Eltern sein muss, ahnt Rose schon lange. Aber was ist das Geheimnis? Erst als ihre Eltern für ein paar Tag verreisen müssen, vertrauen sie ihrer Tochter den Schlüssel zu dem Geheimraum an, in dem das uralte Backbuch der Familie liegt. Mit ganz speziellen Rezepten, bei denen nicht nur die versprochene Wirkung, sondern auch die Zutaten sehr nach Magie aussehen.

"Die Schattenbande legt los" ist der erste Teil einer neuen Jugendkrimireihe für junge Leser ab 10 Jahren, ein Gemeinschaftsprojekt der Autoren  Frank Maria Reifenberg und Gina Mayer. Die Schattenbande, das sind Otto, Klara, Paule und Lina. Vier Waisenkinder, die sich im Berlin der 20er Jahre durchschlagen. Eines Tages wird Otto in eine Falle gelockt, er soll eine Großfürstin ermordet und ihre Juwelen geraubt haben

Blue lebt in einer Familie voller Wahrsagerinnen, sie selbst hat diese Gabe aber nicht. Sie verstärkt die Gaben ihrer Mutter und Tanten aber. Deshalb begleitet sie jedes Jahr zum Markustag ihre Mutter zum Friedhof, wo die die Seelen derer sieht, die im nächsten Jahr sterben werden. Auch dieses Jahr verbringt sie wieder eine kalte Nacht auf dem Friedhof. Doch plötzlich ist alles anders. Sie sieht und hört einen Geist, erfährt seinen Namen. Das kann nur bedeuten, dass sein Tod irgendwie mit ihr zusammenhängen wird. Aber sie hat ihn bisher noch nie gesehen.

Das Model Lula Landry stürzt vom Balkon in den Tod. Die Polizei kommt schnell zum einfachsten Schluss, es war Selbstmord. Doch Lulas Bruder ist sich sicher, wie wäre niemals selbst gesprungen. Er engagiert den Privatdetektiv Cormoran Strike. Der im Krieg sein Bein verlor und seit dem vermeintlich fremdgehende Ehemänner und -frauen verfolgt. Dieser Fall kommt ihm ganz gelegen, die Miete will mal wieder bezahlt werden. Doch schnell landet er tiefer in der Szene der Reichen und Schönen Londons, als er sich träumen ließ. Was er dort aufdeckt, wird auch für ihn selbst bald zur Gefahr.

2044 leben viele Menschen mehr in der OASIS, einer virtuellen Welt, als in der realen. Kein Wunder, ist die reale Welt doch auch ziemlich kaputt. Wade Watts ist einer von vielen, die lieber in die OASIS flüchten, er hat aber auch einen guten Grund dazu. Als der Erfinder der OASIS starb, versteckte er ein Easter Egg in seiner Welt. Wer es findet, erbt sein gesamtes Vermögen. Drei Tore müssen vorher geknackt werden, keine einfache Aufgabe, schon am ersten Tor rätseln tausende von Nutzern seit Jahren. Wade Watts schafft, woran so viele bisher scheiterten, er knackt das erste Tor.

Er ist ohne jede Erinnerung in Berlin aufgewacht, mit einer Schusswunde in der Schulter. Jetzt lebt er als Obdachloser in der U-Bahn, genannt wird er Noah. Weil dieser Name auf seiner Hand tätowiert steht. Dann gibt es plötzlich Hoffnung für ihn, jemand meint ihn zu kennen. Was er nicht ahnen konnte, plötzlich sind scheinbar alle hinter ihm her, wollen sein Leben. Denn er ist in eine weltweite Verschwörung verstrickt, der schon Tausende zum Opfer fielen. Aber auf welcher Seite stand er? Wenn er sich nur erinnern könnte!

Don Tillmann ist Ende 30, Juniorprofessor der Genetik, sportlich und damit eigentlich eine gute Partie. Aber eine Frau, die sein nach strengen Regeln geführtes Leben mit ihm teilen würde, hat er bisher nicht gefunden. Don leidet am Asperger Syndrom, Situationen die soziale Kompetenzen erfordern überfordern ihn meistens. Was Dates nicht wirklich einfach macht. Um seine Traumfrau zu finden, entwickelt er einen ausgeklügelten Fragebogen. Seine Ansprüche an eine weibliche Partnerin sind allerdings nicht gerade klein.

Kurz nachdem es zur Pause geläutet hatten, hallen Schüsse durch die Schule. Ein Schüler aus Miriams Parallelklasse schießt wahllos auf Schüler und Lehrer, Miriam versteckt sich mit einer Freundin im Jungenklo und entkommt dem Amoklauf. Aber ihr Freund Tobi wurde erschossen, wie soll sie ohne ihn weitermachen? Wie mit der Angst umgehen, die sie alle nach diesem unvorstellbaren Tag mit der Schule verbinden? Nichts ist mehr wie zuvor und sie soll einfach weiterleben wie bisher?

Kennedy Marr ist ein erfolgreicher Autor und genießt das Leben. Gutem Essen, Alkohol und Frauen kann er nicht widerstehen und nimmt mit, was geht. Seinen Lebensstil finanziert er sich inzwischen als Drehbuchautor in L.A.,  aber auch das reicht bald nicht mehr aus. Da kommt der gut bezahlte Literaturpreis aus England ihm eigentlich gerade Recht, wenn das nur nicht so nah bei seiner irischen Familie wäre und er nicht ein Jahr lang Studenten unterrichten müsste. Eine Wahl bleibt ihm allerdings kaum.

Ende Februar erscheint im Verlag Ferdinand Schöningh Würzburg ein neuer Band aus der Reihe "Schriften des Stadtarchivs Würzburg". Roland Flade recherchierte lange und veröffentlicht in "Würzburgs neuer Stadtteil Hubland" viele bisher unveröffentlichte Bilder, auch aus privaten Fotoalben, die für ihn geöffnet wurden. Er beschreibt die Geschichte des Stadtteils Hubland, beginnend im 18. Jahrhundert bis heute.