Ein Mädchen erlebt das "Dritte Reich" in Würzburg. Herausgegeben und übersetzt von Roland Flade. Als die 14-jährige Ortrun im April 1939 nach Würzburg kommt, hat sie keinerlei Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus. Wie ein Wesen von einem fremden Stern soll sie in einem unbekannten Land mit einer totalitären Ideologie Wurzeln schlagen.

Wer es sich mal wieder mit einem historischen Schmöker gemütlich machen will, kann sich mit Roman Rauschs neuem Roman ins Würzburg des 14. Jahrhunderts begeben.

Neuer Stoff für Liebhaber des Franken-Krimis, der dritte Fall für Simon Kerner. Der Klappentext verspricht keine zimperliche Geschichte: Ein geheimnisumwittertes Schloss im Spessart, in das eine Schönheitsklinik eingezogen ist, ein skrupelloser Bestatter, aufgetauchte, unbekannte Leichen: Simon Kerner wird in seinem dritten Fall mit Abgründen an menschlicher Brutalität und grenzenloser Gier konfrontiert. Seine Ermittlungen führen ihn in die morbide Welt der Schönen und Reichen, die für ihr persönliches Wohlergehen sprichwörtlich über Leichen gehen.

Einzigartig ist die Lage der Würzburger Festung Marienberg. Die Silhouette des unvergleichlichen Baudenkmals der deutschen Burgen- und Festungsbaukunst ließ sie zu einem Wahrzeichen Würzburgs werden. Mächtig ragen die Wehrmauern aus den steilen Hängen des Marienberges und lassen die alten Gebäude und Türme förmlich über der Stadt thronen.

Der neue "Stadtführer durch die Residenzstadt am Main" ist nicht nur für Touristen und "Neu-Würzburger" interessant. Der Würzburgführer bietet auch noch Wissenswertes für alteingesessene Würzburger und Franken. Neben dem Dom, der Residenz, der Festung und dem Käppele finden Sie hier auch interessante Informationen über Tilman Riemenschneider, Wilhelm Conrad Röntgen und viele anderen Würzbürger Berühmtheiten und Sehenswürdigkeiten. Praktische Tipps zu  Museen, dem Mozartfest und den zahlreichen Weinfesten laden zum Verweilen in unserer wunderschönen Stadt am Main ein.

Fränkische Mundart in der Literatur und fränkische Wörterbücher, eine Auswahl fränkischer Literatur.

Es sind nicht nur die berühmten Örtlichkeiten, die einen Streifzug durch Mainfranken lohnenswert machen. Denn abseits der bekannten Wege, manchmal versteckt oder verkannt, finden sich zahlreiche außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten. Dieses Buch lädt ein, zwölf davon zu entdecken und genauer kennen zu lernen. Dabei werden historische oder architektonische Besonderheiten auf vergnüglich-kurzweilige Art beschrieben. Es geht um Raubnester, Fransenfledermäuse, den heiligen Martin im Damensattel, eine "Englischsteingutfabrick", Säulentrommeln und "sonnst allerley allt gerumpell".

Die lokale Kriminalfilm-Spielfilmreihe, gedreht von radio rimpar television. Nicht nur für Würzburger ein Pflichtprogramm.

Eine Gruppe von Jungen im zerstörten Nachkriegs-Würzburg, sie nehmen von den Reichen und verteilen es an die Armen. Das sind "Die Jünger Jesu". Aber nicht nur ihre Geschichte wird hier erzählt, auch die Geschichte einer jungen jüdischen Frau, die nach Würzburg zurückkehrt. Schwer traumatisiert, ihre Eltern wurden hier von den Nazis ermordet. Und auch nach dem Krieg bestehen noch immer Nazi-Seilschaften im Untergrund und wachsen dort. Ein Thema, das den Autor Leonhard Frank damals bei den Würzburgern in Ungnade fallen ließ. Denn diese unschöne Wahrheit wollte niemand verbreitet wissen.