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Geschichte Österreichs

Lackner, Christian/Mazohl, Brigitte/Pohl, Walter u a
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783150110393
Sprache: Deutsch
Umfang: 647 S., 9 Karten
Format (T/L/B): 3.8 x 22 x 16 cm
Auflage: 1. Auflage 2015
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

>Ostarrichi< wird erstmals im Jahr 996 urkundlich erwähnt. Seitdem hat sich der geographische und politische Raum dramatisch wie kein anderes europäisches Territorium geändert: Er hat sich bis 1918 kontinuierlich vergrößert bis zum Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn, um dann schlagartig auf etwa das heutige Staatsgebiet reduziert zu werden. In dieser 'Geschichte Österreichs' schreiben fünf Spezialisten, allesamt Professoren an den Universitäten Wien und Innsbruck, über die großen Epochen und Zäsuren in Österreichs Geschichte. Am Anfang steht ein Blick in die Zeit der Römer in Österreich und ins Frühmittelalter. Der Aufstieg der Habsburgermonarchie zu einer europäischen Großmacht, die Herrschaft Maximilian I., der Siebenjährige Krieg, der Niedergang des Hauses Habsburg nach dem Ersten Weltkrieg, die kurze demokratische Phase der Ersten Republik, die Jahre des Austrofaschismus und des Nationalsozialismus mit dem 'Anschluss' Österreichs an Deutschland, die Entwicklung der Zweiten Republik seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs - all diese historischen Ereignisse und Prozesse werden jeweils mit einem kurzen Epochenüberblick skizziert und anschließend ausführlich analysiert. Eine so fundierte Geschichte Österreichs hat es lange nicht mehr gegeben.

Autorenportrait

Der Herausgeber und Autor Thomas Winkelbauer ist Professor für Österreichische Geschichte an der Universität Wien und Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Die weiteren Autoren: Walter Pohl, Professor für Geschichte des Mittelalters an der Universität Wien; Christian Lackner, Professor für Historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien; Brigitte Mazohl, Professorin für Österreichische Geschichte an der Universität Innsbruck; Oliver Rathkolb, Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien.

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